Die Schnecke ist ein Zylinder mit einer an der Außenfläche eingeschnittenen Spiralnut oder ein Kegel mit einer sich verjüngenden Spiralnut. Im Folgenden wird das Konstruktionsprinzip der Vollgewindeschraube vorgestellt.
Der Hauptteil der Vollgewindeschnecke ist eine gewöhnliche Schnecke, die in den Schmelzabschnitt der Schnecke oder die Fallnut der Dosierstrecke oder die glatte zylindrische Oberfläche ohne Schneckennuten am Ende der Dosierstrecke eingesetzt werden kann. Nach einer bestimmten Anordnung können die Dichte und die Menge variiert werden. Der zylindrische Stift wird durch Einsetzen des Stifts in das Loch der Schraube gebildet; der quadratische oder rautenförmige Stift wird durch Fräsen des Stifts direkt auf der Schraube geformt.
Der Mischabschnitt ist eine nach innen geschlitzte Struktur am Ende des Homogenisierungsabschnitts der Vollgewindeschnecke, und sein Außendurchmesser ist gleich dem Außendurchmesser der Schnecke. Die Nut ist in mehrere Gruppen unterteilt, und zwischen jeder Gruppe befindet sich der Zusammenflussbereich der Materialien. Die Materialien werden durch Rillen geteilt und dann im Zusammenflussbereich geteilt und zusammengeführt.
Die trennbare Vollgewindeschraube zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem ursprünglichen Schraubenbild (Hauptschraube genannt) noch ein zusätzliches Gewinde (Zusatzgewinde genannt) auf der Schmelzstrecke vorhanden ist. Sein Außendurchmesser ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Hauptgewindes. Der Verlauf des Musters ist anders. Der Nebenfaden beginnt am Ende der Zuführstrecke (und ist hier mit der Zuführstrecke verbunden) und schneidet nach mehreren Fäden allmählich den Hauptfaden der Homogenisierungsstrecke.
Die Tiefe der Nut und die Gewindesteigung der Vollgewindeschraube werden vom Einzugsabschnitt bis zum Ende der Homogenisierung sukzessive verändert. Das heißt, die Gewindesteigung verengt sich allmählich von der Breite und die Nuttiefe wird von der Tiefe allmählich flacher, wodurch die Kompression des Materials maximiert werden kann