(1) Der Spindelhersteller hat die Spindel (einschließlich Konstruktionsteilen) an die Ausgabendatenbank zurückzugeben und fristgerecht sortiert abzulegen. Beim Stapeln im Freien sollte der Standort eben und gut durchlässig sein, mit Stützpolstern darunter und mit Reettuch bedeckt sein. Zubehör und Teile können auch drinnen gelagert werden.
(2) Alle verbogenen oder verformten Hebel sollten zuerst begradigt und beschädigte Komponenten repariert werden, bevor sie eingelagert werden können, andernfalls sollten sie ersetzt werden.
(3) Die Hersteller von Leitspindeln sollten die Komponenten der Leitspindel regelmäßig entrosten und Rost verhindern. An Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit sollte einmal im Jahr Rostschutzfarbe aufgetragen werden, und gewöhnliche Farben können alle zwei Jahre gestrichen werden. Die Befestigungselemente sollten geölt werden. Die Schrauben sollten verzinkt sein, um Rost zu vermeiden. Wenn keine Bedingung zum Verzinken gegeben ist, sollte es nach jedem Gebrauch mit Kerosin gewaschen und mit Motoröl beschichtet werden, um Rost zu vermeiden.
(4) Werkzeuggerüste (z. B. Portalrahmen, Brückenrahmen, Hängekorb, Aufnahmetisch) müssen nach dem Ausbau und unterstützender Lagerung rechtzeitig repariert und gewartet werden.
(5) Die von den Schraubenherstellern verwendeten Befestigungselemente, Muttern, Stützplatten, Bolzen und andere kleine Zubehörteile können leicht verloren und beschädigt werden. Die zusätzlichen Teile sollten beim Einbau rechtzeitig recycelt und gelagert und nach dem Ausbau rechtzeitig geprüft und abgenommen werden. stellen.
(6) Die Hersteller von Gewindespindeln haben ein solides System für die Ausgabe, Rückgewinnung, Reflexion und Wartung von Werkzeugmaterialien für Gewindespindeln eingerichtet. Nach den Grundsätzen, wer nutzt, wer verwaltet und wer verwaltet, können sie Quoten oder Pachtverträge umsetzen, um Verluste zu reduzieren.