1. Methode zum Anziehen von Befestigungselementen mit Drehmoment
In der Automobilmontage machen Schraubverbindungen 31 % der Arbeit der Automobilmontage aus. Die Qualität der Montage von Befestigungselementen mit Gewinde wirkt sich direkt auf die Montagequalität und die Fahrzuverlässigkeit des Fahrzeugs aus. Zu diesem Zweck ist es vor dem Aufbringen einer äußeren Belastung erforderlich, die Gewindebefestigungselemente festzuziehen, um die verbundenen Teile festzuziehen. Das Anziehen von Gewindebefestigungen ist ein Vorspannen, und diese Kraft wird als axiale Vorspannkraft bezeichnet. Um die zuverlässige Funktion der Schrauben zu gewährleisten, ist es notwendig, während der Montage für eine angemessene axiale Spannkraft zu sorgen. Bei der Teilemontage ist die Vorspannkraft immer noch unterschiedlich, selbst wenn die gleichen Schrauben und Muttern verwendet und durch den gleichen Montageprozess montiert werden. Das derzeit gebräuchlichste und wirtschaftlichste Anziehverfahren für Gewindeteile ist noch der Drehmomentanzug. Die wirtschaftlichste und praktikabelste Methode im Montageprozess ist die indirekte Steuerung der axialen Klemmkraft durch Steuerung des Drehmoments.
Drehmoment ist eine Kraft, die eine Drehbewegung erzeugt. Das Drehmoment wirkt auf das Befestigungselement mit Gewinde, und es dreht sich, und die Drehung kann dazu führen, dass die Verbindungsteile der Klemmkraft durch das Gewinde ausgesetzt werden. Diese Vorspannkraft ist die erforderliche Vorspannkraft.
Da sich das Verbindungselement hauptsächlich in der elastischen Dehnungsphase des Materials befindet, können das Verbindungselement und die verbundenen Teile im Kraftmodell des Verbindungselements als elastische Körper betrachtet werden. Bevor das Befestigungselement festgezogen wird, befinden sich alle "elastischen Körper" in einem freien Zustand. Nach dem Anziehen wird die Feder durch die Spannung der Schraube gedehnt und die verbundenen Teile werden aufgrund des Drucks zusammengedrückt, so dass das gesamte Verbindungssystem mit dem erforderlichen Mindestdrehmoment angezogen werden kann. vorladen.
2. Klassifizierung von Verbindungselementen
1) Klassifizierungsprinzip der Verbindungselemente:
Je nach Einflussgrad der Bedeutung der Sicherheit, Regulierung und Funktion des Automobils wird die Gefahr, die beim Versagen der Kfz-Befestigungsverbindung auftreten kann, in 3 Risikostufen definiert. Unterschiedliche Risikostufen stellen unterschiedliche Anforderungen an die Montage und Dokumentation von Verbindungselementen und Montagewerkzeugen. Die spezifischen Risikostufen werden wie folgt klassifiziert:
A. Hohes Risikoniveau: Wenn das Befestigungselement versagt, führt dies zu einer direkten oder indirekten Gefahr für Körper und Leben oder für den Betrieb;
B. Mittleres Risikoniveau: Wenn das Befestigungselement versagt, führt dies zu einer Fehlfunktion des Fahrzeugs.
C. Niedriges Risikoniveau: Wenn das Befestigungselement versagt, fühlen sich Fahrer und Beifahrer unwohl.
Unter ihnen wird Hochrisikostufe A hauptsächlich in wichtigen Verbindungsanwendungen wie Bremssystem, Sicherheitssystem, Antriebsstrang, Lenkung und Kraftstoffsystem verwendet; mittlere Risikostufe B wird hauptsächlich in Automobilchassis, Unterkörpern, Öffnungs- und Schließteilen, Elektrogeräten usw. verwendet. Wichtige Anlässe; niedrige Risikostufe C wird normalerweise in Innen- und Außenverkleidungen, Karosseriezubehör usw. verwendet.
2) Teilung der Verbindungspaare der Befestigungselemente
Es gibt 3 Arten von Befestigungspaarzuständen: harte Verbindung, weiche Verbindung und gemeinsame Verbindung. Der ISO5393-Standard spezifiziert Folgendes für Hard Connection und Soft Connection:
A. Harte Verbindung: bezieht sich auf die Verbindung mit relativ hoher Härte oder starre Verbindung. Im Allgemeinen ist die Drehmomentdämpfung dieser Verbindung nach der Montage sehr gering, und selbst das statische Drehmoment ist größer als das dynamische Drehmoment der Montage. Nachdem das Verbindungselement bei der Montage den Passpunkt erreicht hat, wird es in der Regel um 30 ° gedreht. Das Solldrehmoment ist erreicht.
B. Weiche Verbindung: Bezieht sich darauf, dass das Verbindungsstück selbst relativ weich ist oder sich zwischen den Verbindungsstücken elastisches Material befindet. Nachdem diese Verbindung montiert ist, wird das Drehmoment stark gedämpft. Nachdem diese Verbindung und Baugruppe 2 den Passpunkt erreicht hat, wird sie im Allgemeinen um mehr als 720° gedreht, um das Ziel zu erreichen. Drehmoment.
C. Im täglichen Gebrauch werden die meisten Verbindungselemente zwischen harten Verbindungen und weichen Verbindungen verbunden, die auch als Gelenkverbindungen bekannt sind.
3) Platzanforderungen für die Befestigungselemente
Die Befestigungsmontage wird vom Montagewerkzeug durch eine spezielle Hülse oder einen Pistolenkopf getrieben, um den vorgesehenen Drehmomentwert zu erreichen. Beim Designprozess von Befestigungsprodukten muss berücksichtigt werden, dass während des Montageprozesses ein gewisser Abstand zu den umgebenden Teilen bestehen sollte und dass keine Interferenzen mit anderen Teilen auftreten sollten und dass es von den Montagearbeitern einfach zu bedienen ist am Produktionsstandort.
4) Anforderungen an die Grenzkonstruktion von Verbindungselementen
Bei der Konstruktion von Verbindungselementen sollte der Werkzeuginstallationsraum berücksichtigt werden, und die folgenden Situationen sollten nicht auftreten:
1. Der Ort des Befestigungspunkts befindet sich in einem geschlossenen Raum und der Bediener kann ihn nicht sehen. In diesem Fall ist es schwierig, Werkzeuge und Befestigungselemente zu lokalisieren, und es ist schwierig, die Befestigungselemente zu entfernen, nachdem sie heruntergefallen sind.
2. Es gibt andere Teile über dem Befestigungspunkt (Interferenz in axialer Richtung), in der endgültigen Installationsposition kann ein kleiner Raum vorhanden sein, aber die Länge des Befestigungselements muss berücksichtigt werden, und das Werkzeug im Ausgangszustand stört andere Teile oben.
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